Übersetzen | Posthume Gedichtsammlung (1/5) von Michizo Tachihara

Stilles Leben

Am Ende eines Dorfes war eine Festung
Breite Blätter wiegten sich

Der Himmel war wolkenverhangen, und der Weg war trocken
Als ich mich umdrehte, war der Wald vom Wald verdeckt
Die Äste waren wie Rauch

Die Wolken strömten, und sie würden brechen
Der Wind bewegte sich berstend zu einem weit entfernten Baum
Ich allein, zwischen den Wäldern
sah ich einen Menschen, der Wasser aus einem Steinbrunnen schöpfte
Hähne krähten aus dem Dorf, für einen Moment, wie ein Traum

Gesang der toten Bäume und des Windes

Ich würde eine Lüge erzählen und so tun
Dir, der du mir alles verziehen hast
Ich begann in der Stille
Wie ein Kind, das sich ärgert

Welche peinlichen Äste
Ich hatte Ablenkungen und sie verrieten
Ich warf das Wort des Hasses hinaus
Und flüsterte in den Wind

Es war ein Gebet, zu dem aufgestachelt
Und wieder einmal leise
beobachtete ich einen Schatten, der sich im Wasser spiegelte
Damit ich nicht ewig wandern würde

*

Ich lief so
Wie traurig du bist
Du hast stillgehalten, als würdest du nicht zuhören
Du warst immer nur am Schwingen

— — — — —

Ich ging zum nächsten Baum
Es sah aus wie du
Ich warf meinen Körper weg, und du fingst an zu singen
Es gibt keine Tür, und schau
Still, eine Dunkelheit begann zu bleiben

Reisekleidung

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Wie viel zu blendend war die Sonne
Brach aus den Ecken des Zimmers, Brach.
Ging nach Hause, mein Herz…….

Neugierig lehnte ich mich an eine Kanzel.
Streichelte die Mängel eines Schreibtisches
Der Wind wehte im Büro

–Das ist man selbst, eine Erinnerung
Ich las mein Heft wieder, vergaß wieder neu.

–an mich, der ich auf den Zug wartete, um dieses Dorf zu verlassen.
Die Silhouette des Berges von der Ebene weit weg, die Wolken würden Zeilen setzen……

Lied, das der Wind sang

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Teil 1

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Am ersten Tag der Wolken war ich wie ein kleines Feuer.
Ich machte mir Sorgen über eine Sache und flüsterte.
Später würde ich nach draußen gehen

Die Blätter würden ihre Augen schließen und mich meiden.
Zwischen meinen Fingern fielen sie hinunter und verschwanden, die Blätter…
Seitdem wusste ich nicht mehr, wer ich bin
Wenn ich lachte, blieb mein Körper verdreht
Ich schrie die Stimme hastig und traurig

Teil 2

Alle Menschen sind kleine Tiere
Mit besorgtem Blick zündeten sie ehrliche Kerzen an den Fenstern und Straßen an.
Blase nicht den Wind aus, sie beteten, ich kam und hörte zu und senkte meinen Kopf.

Doch ich schrie plötzlich, gab auf
Ich wurde wütend, schmutzig, und ich war ganz allein, ich rannte.
Ich rannte im Übermaß, ich hasste nicht

Teil 3

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Auf dem Holz, das seine Stimme egalisierte.
Ich sang nur durch die laute Stimme
Und ein abgestorbener Baum folgte nach.

Ich sang, über den Sommer und den Herbst.
Der tote Baum antwortete, ich sang wieder…….
Die Stimmung einer Eichengeige geriet aus den Fugen.

Nach einiger Zeit drang die lange Stille tief in mich ein.
Ich erinnerte mich in Ekstase
Sonnenuntergang mit Musik, ein vergangener Tag.
Ich begann, leise zu gehen, während ich gedämpft wurde.

Teil 4

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Ein Rauch war im Begriff, über das Weiße zu ziehen.
Die Form verschwand bereits
Oberfläche der Felder machte keinen Lärm
Ich beobachtete das kleine Kind in einem Fenster
Und Gott überfloss

Teil 5

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Ich sah, innen von einem Haus
Die Nacht des Vaters, der Mutter und des Kindes, Sie leuchtete wie innen von der Blume und wurde von der wenigen Lampe erwärmt.
Es schien ein stilles Gespräch, meine Ohren hörten nur meine Stimme.
Es ist das Gesicht lächelnd, und das Gesicht schlafend.

Diese Zeit zu mir, ich bin sofort traurig.
Ich ging vorbei klopfte an das Fenster ihrer Tür.

Teil 6

Ich drückte mich an die Lampe, aber ich kann die Lampe nicht sehen.

Die Nacht kam, ich ließ ein bewegtes Herz kommen und schrie, Meine Wunden fuhren fort, sie zu erzürnen.
Ich streckte meine Hände den schönen Weißen entgegen, eine abgemagerte Weiße schrie ein Wort und fiel um.

Teil 7

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Das Lied eine Wildgans wohnungslos und war betäubt sang.
Sie warf sich in einen Teich und brach ihren Schnabel durch das Eis.
Wenn der Frühling kommt, wie soll ich tun?
Eine Wildgans wohnungslos und war betäubt weinte an der Bucht, die im frühen Morgen verschmelzen würde.

Teil 8

Das Mondlicht war auf Schnee gebrannt, wortlos.
Hinterließ ein Lied der Trennung
Zum Wolkenschatten verließ schnell

Sonnenaufgang, zu mir, geschlossene Melodien kommen mir in den Sinn.
Denn ich hörte nicht zu
Im Wald, den toten Bäumen
Geh durch das Grün, geh durch das Grün

Teil 9

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Ich schrie weiter, und wenn ich müde war.
Die blasse Sonne brannte unsichtbare Character in meine Augenlider.
Ein Staub verwickelte sich, ein Schatten genoss.

Ich sah ihn an, aber ich rannte mit den Beinen weg…

Lied, das der Wind sang (II)

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Teil 1

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Eines Tages sprachen die Kräuter nur
Eines Tages machte der Himmel nur Geräusche
Man ging zu den sonnigen Plätzen, zu den schattigen.
Ach, Blumen, Farben, Duft und Glanz

Sehr alt, die alte Zeit
Kinder waren, in Blumen
Es gibt Glück alle, Lieder alle
Als Kinder gingen sie auf Reisen in die Ferne

Im Innern des Holzes zitterte
Im Innern des Waldes vergaß er
Er lächelte zärtlich, zärtlich

Zitternd, zögernd
Den ganzen Tag ging er nur an den Ästen vorbei
Toute lea journée, er löschte nur zum Himmel.

Teil 2

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Der Wald bedeckte sich plötzlich, wie der unbekannte Traum.
Das Wasser und die Zweige bedeckten sich, ich fing an zu lachen nur.
An das ferne Grasbüschel—

Später floh ein kleines Licht, und alle Blätter zitterten.
Der Wald wartete auf den Wind, ich schloss still meine Augen.
So sah ich die dünnen Wattewolken nicht.
Ein großes Licht strömte in den Himmel, ich fing an, immer mehr zu lachen

Teil 3

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Wenn er sich für immer bewegte, war ich traurig.

Das Lied verblasste

Der Klang war Wiederholung der gleichen Worte
Er floh mit schwankendem Schritt in die Nacht.
-aber ich wartete auf die Nacht

Ich lief ein wenig

Und die Blätter hielten fest, dann würden sie unendlich lachen.

In den Wind

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Teil 1

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So das Rauschen eines Baches, weil es windig war.
So lustig, flüsterte
Dieses Funkeln eines kleinen Schattens auf der Oberfläche.
Alles, der Wind allein……

Das Rauschen trug und trieb Dinge an.
Abfälle aus Stroh, ein Laubblatt aus Gras, antike Schuhe.
Denn der Wind trieb den Lauf an
Das Wasser stand nicht still, und, der Wind stand nicht still.

Das Wasser würde sich plötzlich winden, der Wind würde einige Zeit ausweichen.
Aber auf dem Bach für immer, der Wind
Mit dem Strom, wiederholte ein Schwätzchen

Ein langer, langer Tag, von Morgengrauen zu Morgengrauen, zwischen Traum und Morgen.
Der Wind flüsterte leise, mit dem Wasser, dem Wasserflügel und dem Windlid.
Er will nicht schon schreien, er wird gelaufen sein.

Teil II

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Wo war der Wind, er war weit weg, er war nicht.
Du warst im Wind, ich, du hörtest ihm zu.
……Il senkte den Kopf, das Herz freundlich, ein Knopf.
Ich, du weintest neulich, es waren Striche auf deiner Wange.

Der Wind wehte, er flüsterte, er sang, die Menschen lauschten.
Ein solistisches Herz würde die Ohren spitzen, das Lied, seine Melodie war traurig, es ist lustig.
Es ist fröhlich, wir waren vorbei, der Wind hätte wieder gesungen.
Zu den Blättern, zu mir, zu den Blütenblättern, würde eines Tages zurückgeben.

Ich warte, es ist wohl, nah, an der Sichelküste

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