Übersetzen | » Gedichte aus der Ersten Pediode « Lieder einer Ziege von Chuya Nakahara

Abend eines Frühlingstages

Ein verzinktes Blech isst einen Keks
Abend eines Frühlingstages ist ruhig
Asche wird nach unten geworfen, die verblassen
Abend eines Frühlingstages ist still.

Ah, es gibt eine Vogelscheuche? Es gibt keine Vogelscheuche!
Ein Pferd bellt … Es bellt nicht auch noch.
Wie die Ziskosität des Mondlichts.
Was ist Er unterworfen? Ein Abend an einem Frühlingstag

Eine Kathedrale errötet wie das Feuer auf den Feldern.
Die Räder der Waggons haben kein Öl mehr.
Wenn ich auf den historischen Stand sage
Lachen und lachen, Der Himmel und die Berge

Ein verzinktes Blech, Es verirrt sich
Abend eines Frühlingstages durch jetzt
Ohne zu sagen, Er wird gehen
Zu sich selbst, In ihrem venösen Blutgefäß

Mond

Diese Nacht, Der Mond wird immer trauriger.
Betrachten die Verdächtigung des Adoptivvaters.
Die Zeit schickt silberne Wellen in die Wüste.
Ein Ohr des Alten leuchtet fluoreszierend.

Ach, ein Damm des Kanals ist vergessen.
Ein Rumpeln des Panzers graviert in meinem Herzen.
Ein Tabak aus einer rostigen Dose
Der Mond raucht schmachtend.

Um ihn herum sieben der himmlischen Nymphen.
Tanzen von Kopf bis Zeh noch, Doch
Zu des Mondes Herz ist von Demütigung durchnässt.
Sie geben der Seele kein Mitleid.
Die Sterne zerstreuen sie in den fernen Himmel!
Der Mond wartet auf seine beiden Hände

Zirkus

Es gab welche Epochen
_ Und es gab den braunen Krieg

Es gab welche Epochen Es gab welche Epochen
_ Und es wehte ein heftiger Wind

Es gab welche Zeiten
_ Ein Bankett in dieser Nacht und hier
_ _ Ein Bankett in dieser Nacht und hier

Die Zirkushütte von einem hohen Balken
_ Da war eine Schaukel
Die Schaukel, die man nicht anschauen kann

Mit dem Kopf nach unten und den hängenden Händen.
_ Auf dem Dach aus schmutziger Baumwolle
Boom boom buooohm

Weiße Lampen in der Umgebung
_ Atmete ein wenig aus und ein billiges Band

Alle Zuschauer waren Sardinen
_ Schnurrten mit den Austernschalen.
Boom boom buooohm

_ _ Draußen war es ganz dunkel, dunkel von dunkel
_ _ Die Nacht drang allmählich vor
_ _ Mit der Sehnsucht nach dem Fallschirm
_ _ Boom boom buooohm

Eine Nacht im Frühling

.

Ruhig in einem Fensterrahmen
_ Ein Blütenzweig, Eine rosa Blume.

Er war empfangen das Mondlicht und war ohnmächtig.
_ Die Oberfläche der Erde eines Gartens war Fliegen.

Ach, es ist nichts da nichts da
_ Sei sein Spaziergang und lache die Bäume.

Diese Geräusche machen Ärger
_ Es gibt keine Hoffnung, deshalb auch keine Beichte.

Ein bescheidener Tischler allein,
_ In seinem Traum wiegen sich die Schritte der Handelssoldaten sanft.

Im Fenster, erfrischend und verschwommen.
_ Ein Kleid aus beigefarbener Seide.

Töne des weiten Klaviers würden erklingen.
_ Es gab keine Vorfahren und Verwandte verschwanden.

Irgendwo war ein Hund begraben,
_ Sie blühte wie die Farbe des Safrans
In einer Frühlingsnacht.

Letzter Moment

Ein Herbsthimmel hat eine trübe Farbe
Die Augen eines schwarzen Pferdes leuchten
_ Lilienblüten fallen beim Vertrocknen
_ Ah, mein Geist reflektiert sie

Es gibt keinen Gott und keinen Gesangsposten
Unter dem Fenster vergeht eine Dame
_ Der weiße Himmel ist unklar
_ Der weiße Himmel ist kalt

Die Seite des Fensters, sie wusch ihr Haar
Und die Arme sind schön
_ Die Morgensonne ist nass
_ Der Ton des Wassers tropft nicht

Die Städte sind erregt
Auch die Kinderstimmen sind aufgeregt
_ Doch was wird der Geist sein?
_ Wird er dünn werden, dann zum Himmel werden?

Eine Sommernacht in der Stadt

Der Mond steht am Himmel wie eine Medaille,
Die Gebäude in den Straßen wie eine Orgel,
Männer, müde vom Zeitvertreib, gehen nach Hause.
-Ikamune Kragen ist geknickt-

Der Riss öffnet sich
Sein Geist ist Kummer.
Der Kopf wird zu einem Klumpen Lehm,
Er singt nur noch lah lah.

Dinge über Geschäft und Vorfahren
Sie vergessen nicht über sie,
Ein Sommer um Mitternacht in der Stadt–
Ertrinken mit einem toten Schießpulver
Straßenlaternen stechen mir in die Augen
Ich werde nur lah lah singen.

Ein Tag des Herbstes

Wie ein Morgen, wachen die Menschen in letzter Zeit auf.
Durch das Geräusch eines Windes, der eine Tür und Autos schlägt,
Ertrinken im Meer, in dem eine Sirene weht.

Sprechen in Ständen in der Sommernacht,
Gewissen des Architekten sind schon nichts.
All die Dinge sind die alte Geschichte und
Die Farbe der Augen des fernen Horizonts aus Granit.

An diesem Morgen sind alle Dinge der Fahne des Konsulats gehorsam,
Ich kenne nur ein Gespenst und einen Palast und die Trommel eines Engels.
Der heiseren Stimme eines Mullusk keine Aufmerksamkeit schenkend,
Mit einem purpurnen Schatten in einem Park hocken, ein Baby in den Sand in seinen Mund stecken.

_ _ (Die himmelblaue Plattform und
_ _ Mädchen sind aufgeregt und böse Jungs spötteln
_ _ Ich hasse, ich hasse!)

Mit den Händen in den Taschen
Durch die Straßen, erreicht die Bucht
Komme mit dem Geist von heute
Und ich werde ein Stück Stoff suchen.

Dämmerung

Auf der Oberfläche des unklaren Din-Sees,
wiegen sich die Lotusblumen, die sich nähern.
Die Blätter des Lotus sind kühn,
Machen nur heimlich Geräusche.

Der Klang bringt meinen Geist zum Schwanken,
Meine Augen folgen dem kleinen hellen Horizont…
Ich seh’ nur dunkelschwarze Berge
-Verlorene Dinge kehren nie zurück.

Was ist das Traurige, hier ist das Traurigste
Ich rieche den Aufstieg der Graswurzeln,
Die Erde eines Feldes schaut mich mit einem Stein an.
-Endlich will ich nicht bebauen!
Ich stehe leise in der Dämmerung,
Und irgendwie erinnere ich mich an das Bild meines Vaters und fange an, nur Schritt für Schritt zu gehen.

Wunsch der Mitternacht

Es ist, von sprudelndem Culcium
Wird trocken
Zu schnell – die Stimme eines Mädchens ist hartnäckig
Triefende Nase der Frau von einem Tütenladen.

Abendrot von Gott
Ist geriebener Mutter.
Um Äste fliegen Käfer herum,
Tanz eines obsolaten Pierrots.

Ich kann nicht sehen, wie Jagdhunde ihre Körperhaare wellen,
Ein Jäger trägt seine Kurve dorthin zurück.
Die Wiese vor dem Wald
Wird zum Hang!

Margarete geht einen schwarzen Strand hinauf
Wo ihr Schleier in Stücke schneidet.
Ihr Körper muss eintauchen,
Das Meer als der Vater des strengen Gottes.

Sie auf dem Hügel
Ein Geist zeichnet einen geheimnisvollen Streifen.
Ihr Gedächtnis ist eine traurige Blanche eines Schreibstudios
Sie muss auf der Stelle vergehen.

Eine verregnete Winternacht

In der schwarzen Winternacht
Fiel ein harter Regen.
–_Das Elend des weißen Rettichs, wurde unter die Dask geworfen,
Es war noch besser.
Licht nun wegen der schwarzen Winternacht
Ein harter Regen fiel.
Ich suchte die Stimme eines Mädchens, das gestorben war
aé ao aé ao, éo, aéo éo!
Ich schlenderte durch den Regen
Immer wenn er verschwand, das milchig weiße Eis…
Hell jetzt durch die schwarze Winternacht
Ein harter Regen fiel,
Das Band des Kimonos meiner Mutter
wurde vom Regenwasser durchweicht und zerrissen,
Viele Mitleidsbekundungen von Menschen
Waren schließlich nur noch orangefarben…

Heimkehr

Die Säule und der Garten sind trocken
Heute ist das Ob fein
_ _ Ein Spinnennetz unter dem Rand
_ _ Schwingt wie hilfloses Gefühl

Auf dem Berg haben tote Bäume einen Atemzug genommen
Ah, heute ist das Ob schön
_ _ Schatten von Gräsern auf der Straße
_ _ Hatte kindliche Traurigkeit

Es ist meine alte Heimat
Auch der Wind wehte bescheiden
_ _ Fegt sorglos
_ _ Sagte die tiefe Stimme eines alten Mannes

Ah, warum kommst du hierher und was willst du tun……
Blowing wind told to me

Eine schreckliche Abenddämmerung

Das Aufrollen, die Zeit des Windes war auch melancholisch
Die Gräser flatterten nicht, ich war nicht zu sehen,
Fernes altes Hayato usw.

Von einem silbernen Papier Farbe Bambus Spier,
Entlang eines Strandes, ging es weiter.
Ich verließ mich auf einen Geist von kleinen Fischen.

Blowing wind didn’t temper, auf dem Boden
Liegt ein toter Körper.
Der Himmel, stieg zum Podium.

Häuser, waren kluge Halterungen,
Schmutzige Zähne, durch Nikotin, wurden versteckt.

Das Lied vom nahen Sommer

Die Zweige der Bäume am Straßenrand atmeten tief,
Der immer höhere Himmel, beobachtete sie.
Die Scherben der Gläser auf dem verbrannten Boden,
Ein Reisender, der ging, fand sie plötzlich.

Das Ende eines Berges, klar und deutlich,
Reinigte die Mäuler von goldenen Fischen und einem Mädchen.
Das Flugzeug flog, um zu kommen,
Ich rieb mich an den Tränen der Insekten.

Der Wind schickte ein Band in den Himmel,
Ich dachte, ich würde erzählen
Die Wellen des Meeres war in der Vergangenheit zurückgegangen.

Über eine Kavalleriekompanie und das Monieren von Oberschenkeln,
Die roten Schuhe eines jungen Beamten,
Ein Fahrrad fuhr auf der Straße entlang des Berges ohne Fahrer
Ich dachte, ich würde davon erzählen.

Trauriger Morgen

Das Rauschen des Flusses kommt zu einem Berg,
Das Licht des Frühlings, wie ein Stein.
Wasser von Kakehi, erzählte eine Geschichte
Es sieht auch aus wie eine grauhaarige alte Frau.

Ich sang den Mund wie einen Glimmer,
Ich lehnte mich zurück und sang,
Mein Herz war trocken und wurde heiser,
Über den Felsen, auf dem Drahtseil.

Unbekanntes Feuer, ging zum Himmel!

Regen aus Klang, wurde soarked!

……………….

Ich klatschte auf verschiedene Arten.

Das Lied eines Sommertages

Der blaue Himmel bewegt sich nicht,
Es gibt nicht einmal ein Stückchen Wolke.
_ Durch die Stille des Sommermittages
_ Auch ein Licht von Teer wird rein.

Da ist etwas im Sommerhimmel,
Das Etwas macht mich ärgerlich.
_ Verbrannte fette Sonnenblumen
_ Blühen am Bahnhof eines Landes.

Wie eine Mutter ein Kind erzieht,
Die Pfeife einer Dampflokomotive bläst.
_ Wenn sie in der Nähe eines Hügels durchfährt.

Die Lokomotive fährt in der Nähe des Berges durch,
Die Pfeife pfeift wie eine Mutter.
_ Wenn die sehr heiße Zeit des Sommers mittags.

Abendliches Glühen

Hügel, legt die Hände auf die Brust
Rückzug.
Sonnenuntergang, ist die Farbe der Zuneigung
Goldfarben.

Es gibt Gräser auf dem Feld,
singen ein ländliches Lied
Bäume auf dem Berg,
Alter und sparsamer Geist erinnert mich.

Bei solch einer Gelegenheit verlor mein Herz
Ein Junge trat auf
Muschelfleisch.

Bei solch einer Gelegenheit fest,
Was für eine bescheidene Resignation
Gehen Sie mit verschränkten Armen weg.

Der Herbst des Hafenbasars

Auf einer steinernen Klippe brennt die Morgensonne.
Der Herbsthimmel ist außerordentlich schön.
Die andere Seite des Hafens kann ich sehen,
Ist ein Horn von Schnecken

In der Stadt fegen die Leute ihre Pfeifen.
Delfine strecken sich
Der Himmel ist geteilt.
Urlaub der Beamten – sie tragen gepolsterte Bademäntel.

“Wenn ich wiedergeboren wäre….”
sagt der Seemann.
“GANG GANG, flattert es…..”
Eine alte Waschbärenhexe singt.

_ Ein Herbsttag auf dem Hafenbasar,
_ Ist eine stille Verrücktheit.
_ An dem Tag, an dem ich verlor,
_ Den Stuhl meines Lebens.

Seufz: Für Tetsutaro Kawakami

Ein Seufzer wird zu einem nächtlichen Teich gehen,
und blinzelt in das Miasma.
Das Blinzeln wird von Unmut durchflutet, und ein Knall ertönt.
Die Bäume werden wie die Hälse der Freunde von Akademikern sein.

Wenn die Morgendämmerung kommt, wird das Fenster geöffnet.
Ein Bauer, der einen Karren trägt, fährt in die Stadt.
Der Seufzer würde tiefer werden,
Es muss das Geräusch eines Karrens sein, der über einen Hügel fährt.

Schmerzen, die vom Rand eines Berges auf das Feld ragen, würden nach mir sehen.
Es wird leicht sein, aber es wird nicht lächeln, wie ein Onkel.
Wie ein Gott Fische nehmen, am Boden einer Atmosphäre.

Wenn der Himmel bewölkt ist, werden die Augen der Heuschrecken im Sand gefunden werden.
Eine ferne Stadt, sieht aus wie ein Kalkstein.
Die Augäpfel von Peter dem Großen, glänzen in einer Wolke.

Eine Erinnerung an den Frühling

Zertrampelte Lotosblumen
_ Die Zeit, in der Dämmerung nach Hause zu gehen
Auf einem schlendernden Frühlingsfriedhof
_ _ Ich schlug sie auf den Sandboden

Noch einmal betrachte ich mit Bedauern
_ Ich scheiße mir sorgfältig in die Hände
Ich komme, um auf der Straße zu laufen
_ _ (Der Himmel wird dunkel ist das!)

Wenn ich wieder zu Hause bin
und friedlich herumtollen
Ist es der Hügel eines Herbsttages oder der Rauch eines Reiskochers
_ _ Es gibt etwas, das mich blendet

_ _ _ Von einem reichen Palast aus alter Zeit
_ _ _ _ Quadrille _ Schwingender Schal
_ _ _ _ Quadrille _ Schwingender Schal
_ _ _ Es wird eines Tages fertig sein _ Quadrille!

Ein Herbstnachtshimmel

Oh je, es hat geblüht,
Alle sagten seltsame Dinge
Doch unsympathische Anmut
Die Damen würden sich versammeln.
_ _ Die untere Welt war in einer Herbstnacht
Doch was war das Blühen dieser himmlischen Welt.

Auf dem sehr glatten Boden,
Wurde eine goldene Laterne angezündet.
Kleiner Kopf, langer Ärmel,
Es gab keinen Stuhl.
_ _ Und doch war die untere Welt in einer Herbstnacht
Was die Helligkeit der himmlischen Welt war es.

Mild die himmlische Welt erhellen
Das Fest des Schattens der fernen Vergangenheit,
Stumm und still blühend
Ein Festmahl einer Nacht der himmlischen Welt.
_ _ Ich sah es von der unteren Welt aus,
Es endete, als ich abwesend war.

Der Kater

Am Morgen scheint das trübe Sonnenlicht
_ Ein Wind weht.
Tausende von Engeln
_ Spielen Basketball.

Ich schließe meine Augen,
_ Es ist eine traurige Trunkenheit.
Ein Ofen ist schon überflüssig
_ Ist weißlich verrostet.

Am Morgen scheint das trübe Sonnenlicht
_ Ein Wind weht.
Tausende von Engeln
_ Spielen Basketball.

Liste der Übersetzungen von Gedichten
(Deutsch, English, Français, Español, Italiano)

Jean-Michel Serres Apfel Cafe Apfelsaft Cinema Music QR-Kodes Mitte Deutsch 2024.

Translation | “Poems of the First Period” Songs of A Goat by Chuya Nakahara

Evening of a spring day

A galvanised sheet eats a biscuit
Evening of a spring day is quiet
Ashes is thrown down that fade
A spring day’s evening is silent

Ah! There is a scarecrow… There is not
A horse barks… It does not also bark
Like the moonlight’s ciscosity
What is he subjected to? Evening of a spring day

A cathedral blushes like fire in the fields
Wagons’ wheels are out of oil
When I say on the historical now
Laugh and laugh, the sky and mountains

A galvanized sheet, It goes astray
Evening of a spring day by now
Without saying, It will walk
To oneself, In their venous blood vessel

Moon

This night, the moon becomes sadder and sadder
Look at the suspicion of the adoptive father.
Time sends silver waves into the desert
An old man’s ear glows with fluorescence.

Ah, a canal dam is forgotten
A tank’s rumble engraves in my heart
A tobacco from a rusty box
The moon smokes languidly.

Around it seven celestial nymphs
Do the dance of the toe head again, But
To the moon’s heart is soaked with humiliation
They do not give the soul pity.
The stars scatter in the distant sky!
The moon waits for her two hands

Circus

There were what times
_ And there was the brown war

There were what times
_ And the wind was blowing hard

There were what times
_ A banquet of this night and here
_ _ A banquet of this night and here

The circus hut of a high beam
_ There was a swing
The swing that you can’t look at

With its head upside down and its hands hanging
_ On the dirty cotton roof
Boom boom buooohm

White lamps around
_ Exhaled a little and a cheap ribbon

All the spectators were sardines
_ Would purr with oyster shells
Boom boom buooohm

_ _ The outside was all dark, dark of dark
_ _ The night was coming on little by little
_ _ With the nostalgia of parachute
_ _ Boom boom buooohm

A Spring Night

Quietly in a window frame
_ A sprig of flower, A pink flower.

It was received the moonlight and was faint
_ The surface of the earth of a garden was flies.

Ah, there is nothing there nothing there
_ Be his walk and laugh the trees.

These noises trouble
_ There’s no hope, that’s why, no confession too.

A modest carpenter alone,
_ In his dream, the footsteps of merchant soldiers sway gently.

In the window, refreshing and blurred
_ A beige silk dress

Vast piano tones would sound
_ There are no ancestors and relatives disappeared.

Somewhere a dog was buried,
_ It bloomed like saffron colour
_ _ On a spring night.

Morning Song

On the ceiling, Colour red appeared
_ Between a gap in a window, Leaks in the light.
Rustic, the memory of military music
_ Played, There is nothing.

Fledglings, I was not listening
_ In the sky today, The colour is undulating,
It held at a distance, From the hearts of the people
_ Gave a warning, There is nothing.

By the scent of resin, The morning is voluptuous
_ I have lost, Various dreams,
Rows of the forest, It would be sounded by the wind

They would spread out, On the flat and vast sky,
_ Following the bank, Disappeared
Beautiful, Various dreams.

Last Moment

A autumn sky is dull colour
Eyes of a black horse are shine
_ Lilly flowers drop by drying up
_ Ah, my mind reflects them

There is no God and singpost
Under the window, a lady passes away
_ There is white sky unclear
_ There is white sky cold

The side of the window, she washed her hair
And the arms are beautiful
_ The morning sunshine is wet
_ Tone of water does not drip

The towns are astir
Voices of children are astir too
_ However, what will the sprit be?
_ Will become thin, then become sky?

A Summer Night of the City

The moon in the sky like a medal,
Buildings in the streets like a organ,
Men tired by pastimes, are going home.
-Ikamune collar is bend-

The rip open out
Its mind is sorrow.
The head become a clod of clay,
It is going to sing lah lah only.

Things about buisiness and ancestors
They don’t forget about them,
A summer midnight in the city–
Drown with a dead gun powder
Street lights prick my eyes
I’m going to sing lah lah only.

A Day of the Autumn

Like a morning, men wake up lately
By the sound of the wind beating a door and cars,
Drown in the sea in which a siren blow.

Speaking in stands on summer night,
The conscience of architects is already nothing.
All of the things are the ancient history and
The colour of eyes of the far horizon of granites.

This morning all things are obedient to the flag of the consulate,
I know only a specter and palace and angel’s drum.
Being no attention to a hoarse voice of a mollusk,
With a purple shadow crouching down in a park, a baby put sand into his mouth.

_ _ (The sky blue platform and
_ _ Girls are excited and bad boys ridicule
_ _ I hate I hate!)

With my hands in the pockets
Through streets, reached the bay
Concede with the spirit of today
And I’ll seek a piece of cloth.

Dusk

On the surface of unclear din lake,
Lotus flowers getting close are swaying.
Leaves of the lotus, are bold,
Make sound sneakily only.

The sound makes my mind sway,
My eyes follow the little bright horizon…
I only look dark black mountains
-Lost things never come back.

What is the sad thing, here is the saddest thing
I smell the ascent of grassroots,
The soil of a field watches me with a stone.
-At last I don’t want to cultivate!
I quietly stand at dusk,
And somehow I remind the image of my father and I start to walk step by step only.

Wish of the Midnight

It’s, of bubbly culcium
Going to dry
Too fast–the voice of a girl is stubborn
Runny nose of the wife of a bag shop.

Eventide of God
Is rubbed mother.
Around branches bugs fly about,
Dance of a obsolate pierrot.

I can’t see hunting dogs their body hair waving,
A hunter carries his bend back over there.
The grassfield before the forest
_ Become a slope!

Margarete walks up a black beach
Whitle her veil is cutting into pieces.
Her body must dive into,
The sea as the father of stern God.

She on the hill
A spirit draw a mysterious stripes.
Her memory is a sorrow blancket of a writing studio
She must pass away right away.

A Rainy Night of the Winter

_ Because of the black winter night
A hard rain was falling.
–The misery of white radish, was threw under the dask,
It was still better–
Light now because of the black winter night
A hard rain was falling.
I sought the voice of a girl had passed away
aé ao aé ao, éo, aéo éo!
_ I was strolling in the rain
Whenever it disappeared, that milky white ice packs…
Light now because of the black winter night
A hard rain was falling,
The band of kimono of my mother
Was flews by rain water, and was broken,
Many pities of humans
Were only the colour of orange finally…

Homecoming

The pillar and the garden are dry
Today the whether is fine
_ _ A spiderweb under the rim
_ _ Is swinging like feeling helpless

On the mountain dead trees took a breath
Ah, today the whether is fine
_ _ Shadows of grasses on the road
_ _ Had childlike sadness

It is my old home
Also wind blew modestly
_ _ Sweep carelessly
_ _ Told by an old man’s low voice

Ah, Why do you come here and what to do……
Blowing wind told to me

A Terrifyring Dusk

Rolling up, the time of the wind also was melancholic
Grasses were not fluttered, I was not see,
Far ancient hayato etc.

Of a silver paper colour bamboo spier,
Along a beach, it continued.
_ _ I was relying on a mind of small fish.

Blowing wind didn’t temper, on the ground
Lying dead bodies–
The sky, rose to the podium.

Houses, were clever retainers,
Dirty teeth, by nicotine, were hidden.

The Song of Near Summer

Branches of the roadside trees deeply breathed,
The higher and higher sky, watched them.
The fragments of glasses on a burned burned ground,
A traveller was walking found it suddenly.

The end of a mountain, clear and clear,
Purified the mouthes of golden fishes and a girl.
That airplane flied to come,
I rubbed on tears of insects.

Wind sent a ribbon to the sky,
I thought I was going to tell about
The waves of the sea was declined in the past.

About a cavalry company and monving of upper legs,
The red shoes of a junior official,
A cycle was going to the road along the mountain without a rider
I thought I was going to tell about.

Sad Morning

A sound of river come to a mountain,
Light of spring, like a stone.
Water of Kakehi, told a story
It also looks like a grey hair old woman.

I sang the mouth like a mica,
Laid back, and I sang,
My heart was dry and became hoarse,
Above the rocks, tightrope walking.

Unknown fire, went to the sky!

Rain of sound, got soarked!

……………….

I clapped by various ways.

The Song of a Summer Day

The blue sky doesn’t move,
There is no even a piece of cloud.
_ By the silence of summer midday
_ Also a light of tar become pure.

There is something in the summer sky,
The something make me irritated.
_ Burned bold sunflowers
_ Bloom at the station of a country.

Like a mother bring up a child,
A whistle of a steam locomotive blows.
_ When it go through near a moumtain.

The locomotive is going through near the mountain,
The whistle blows like a mother.
_ When the very hot time of summer midday.

Evening Glow

Hills, put hands on their chests
Retreat.
Sunset, is the colour of affection
Gold colour.

There are grasses on the field,
Sing a rustic song
Trees on the mountain,
Old and frugal mind reminisents me.

On such an occasion my heart lost
A boy tread on
Shellfish meat.

On such an occasion solid,
What a modest resignation
Go away folding arms.

The Autumn of a Harbour Bazaar

To a stone cliff, morning sunshine burns
The autumn sky is exceedingly beautiful.
The other side harbour I can see,
Is an horn of snail

On the town people sweep their pipes.
Dolphins stretches themselves
The sky is separated.
Holiday of public servants—they wear padded dressing gowns.

“If I were born again……”
Seaman says.
“GANG GANG, flutter It……”
A raccoon old hag sings.

_ An autumn day of harbour bazaar,
_ Is a quiet craziness.
_ On the day I lost,
_ The chair of my life.

Sigh: For Tetsutaro Kawakami

A sigh will go to a night pond,
And would blink in the miasma.
The blink will being flowed with resentfulness, and clap a sound of bang.
Trees would be like lines of necks of his friends of academicians.

When the dawn will come, the window would open.
A farmer carrying a cart, would go to the town.
Sigh would become more deep,
It will must be become the sound of a cart ringing a hill.

Pains sticking out to the field from the edge of a mountain, would look after me.
It will be easily but it won’t smile, like a uncle.
Like a god take fishes, at the bottom of an atmosphere.

If the sky will cloudy, eyes of locusts, will be found in the sand.
A distant town, looks like a limestone.
The eye balls of Peter the Great, are shining in a cloud.

A Spring Memory

Trampled lotus flowers
_ The time to back home at dusk
At a strolling graveyard of Spring
_ _ I flapped it on the sand ground

One more time I view by regret
_ With I’m crapping my hands meticulously
I come to run on the road
_ _ (The sky getting dark is this!)

When I get back my home
_ Messing around peacefully
Is it the hill of a autumn day or smoke of a rice cooker
_ _ There is a thing dazzle me

_ _ _ Of a rich palace of the ancient time
_ _ _ _ Quadrille _ Swinging scarf
_ _ _ _ Quadrille _ Swinging scarf
_ _ _ It will be finished someday _ Quadrille!

An Autumn Night Sky

Oh dear, it was flourishing,
Everyone said strange things
However unsympathetic gracefulness
Ladies would gather.
_ _ The lower world was on an autumn night
But what was the flourishing of this celestial world.

On the very smooth floor,
A gold lantern was lit.
Small head, long sleeve,
There was no chair.
_ _ Nevertheless the lower world was on an autumn night
What the brightness of the celestial world was it.

Mildly blight the celestial world
The festival of the shadow of the far past,
Silent and silent flourishing
A banquet of a night of the celestial world.
_ _ I saw it from the lower world,
It ended when I was absent.

Hangover

In the morning, dull sunlight is shinning
_ A wind blows.
Thousand angels
_ Play basketball.

I’m closing my eyes,
_ It’s a sad drunkenness.
A stove is already unneeded
_ Got rust whitely.

In the morning, dull sunlight is shinning
_ A wind blows.
Thousand angels
_ Play basketball.

List of Poetry Translations
(English, Français, Deutsch, Español, Italiano)

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Jean-Michel Serres Apfel Café Music QR Codes Center English 2024.

Traduction | « Poèmes de la première pédiode » Chansons d’une chèvre de Chuya Nakahara

Soir d’un jour de printemps

Une tôle galvanisée mange un biscuit
Soir d’un jour de printemps est calme
Cendres est lancées vers la bas qui pâlissent
Soir d’un jour de printemps est silencieux

Ah! Il y a épouvantail?… Il n’y a pas
Un cheval aboie… Il n’aboie pas aussi
Comme la ciscosité du clair de la lune
Que-ce qu’Il est soumis? Soir d’un jour de printemps

Une cathédrale rougit comme le feu dans des champs
Roues des wagons sont à court d’huile
Quand je dites sur le maintenat historique
Rient et rient, Le ciel et montagnes

Une tôle galvanisée, Elle s’égare
Soir d’un jour de printemps par maintenant
Sans dire, Il marchra
À soi-même, Dans leur vaisseau sanguin veineux

Lune

Ce nuît, La lune devient triste de plus en plus
Regardent le suspection du père adoptif.
Le temps envoie des vagues d’argent dans le désert
Une oreille du vieille brille d’une fluorescence.

Ah, une digue du canal est oublié
Un grondement du char grave dans mon cœur
Un tabac d’une boîte rouillée
La lune fume languissant.

Autour de ça septs des nymphes célestes
Font danse de la tête d’orteil encore, Mais
À le cœur de la lune est trempé d’humiliation
Elles ne donnent pas l’âme de pitié.
Les étoilles ses dispersent dans le ciel lointain !
La lune attend ses deux mains

Cirque

Il y avait des quelles époques
_ Et il y avait la guerre brune

Il y avait des quelles époques
_ Et le vent violent soufflait

Il y avait des quelles époques
_ Un banquet de cette nuit et ici
_ _ Un banquet de cette nuit et ici

Le cabane de cirque d’une poutre haute
_ Il y avait une balançoire
La balançoire que on peut pas regarder

Avec sa tête à l’envers et ses mains pendantes
_ Sur le toit de coton sales
Dang dang daaangun

Lampes blanches dans les environs
_ Expirait un peu et un ruban à bas prix

Touts les spectateurs étaient sardines
_ Ronronnraient avec les coquilles d’huîtres
Dang dang daaangun

_ _ L’extérieur était tout sombre, sombre de sombre
_ _ La nuit s’avancait peu à peu
_ _ Avec la nostalgie de prachute
_ _ Dang dang daaangun

Une nuit de printemps

Calmement dans un châssis d’une fenêtre
_ Un rameau de fleur, Un fleur rose.

Il était reçu le clair de lune et était évanoui
_ La surface de la terre d’un jardin était mouches.

Ah, Il n’y a rien là rien là
_ Soyez ses promener et rirez les arbres.

Ces bruits ennuis
_ Il n’y a pas d’espoir, c’est pourquoi, pas de confession aussi.

Un menuisier modeste seul,
_ Dans sa rêve, les pas des soldats marchands se balancent doucement.

Dans la fenêtre, rafraîssant et flou
_ Une robe de soie beige

Tons du piano vaste sonneraient
_ Il n’y a de ancêtres et parents disparaissaient.

Quelque part que un chien était enterré,
_ Elle fleurait comme le colour du safran
_ _ Une nuit de printemps.

Chanson du matin

Au plafond, Colour rouge apparaissait
_ Entre un interstice d’une fenêtre, Fuit à entre lumière.
Rustique, Le souvenir de la musique militaire
_ Jouait, Il n’y a rien.

Oisillons, Je n’écoutais pas
_ Dans le ciel aujourd’hui, Le colour est onduleux,
Il tenait à distance, Des cœurs des gens
_ Donnait un avertissement, Il n’y a rien.

Par le parfum de résine, Le matin est voluptueux
_ J’ai perdu, Rêves diverses,
Rangée de la forêt, Elle serait être sonnée par le vent

Elles s’étendraient, Sur le ciel plat et vast,
_ Suivant la berge, Disparaissait
Belles, Rêves diverses.

Dernier moment

Le ciel d’automne est terne
Les yeux d’un cheval noir brillent
_ Les fleurs de lys tombent en se desséchant
_ Ah, mon esprit les reflète

Il n’y a pas de Dieu ni de poste de chant
Sous la fenêtre, une dame s’éteint
_ Le ciel blanc n’est pas clair
_ Il y a un ciel blanc froid

Du côté de la fenêtre, elle s’est lavé les cheveux
Et les bras sont beaux
_ Le soleil du matin est mouillé
_ Le ton de l’eau ne goutte pas

Les villes s’agitent
Les voix des enfants s’agitent aussi
_ Mais quel sera l’esprit ?
_ Deviendra-t-il mince, puis deviendra-t-il ciel?

Une nuit d’été en ville

La lune dans le ciel comme une médaille,
Les bâtiments dans les rues comme un orgue,
Les hommes fatigués par les loisirs, rentrent chez eux.
-Le col d’Ikamune est plié-

La déchirure s’ouvre
Son esprit est chagrin.
La tête est devenue une motte d’argile,
Il va chanter lah lah seulement.

Des choses sur les affaires et les ancêtres
Ils ne les oublient pas,
Un minuit d’été dans la ville–
Noyé avec une poudre d’arme morte
Les lumières des rues me piquent les yeux
Je vais chanter lah lah only.

Une journée d’automne

Comme un matin, les hommes se réveillent ces derniers temps
Par le bruit d’un vent qui bat une porte et des voitures,
Noyés dans la mer où souffle une sirène.

Parlant dans les tribunes dans la nuit d’été,
La conscience de l’architecte n’est déjà plus rien.
Toutes les choses sont l’histoire ancienne et
La couleur des yeux de l’horizon lointain des granits.

En ce matin, tout obéit au drapeau du consulat,
Je ne connais qu’un spectre, un palais et un tambour d’ange.
Je ne fais pas attention à la voix rauque d’un mullusk,
Avec une ombre violette s’accroupir dans un parc, un bébé mis dans des sables dans sa bouche.

Il n’y a pas d’autre solution que d’aller à l’école et de se rendre à l’école.
♪ Les filles sont excitées et les méchants garçons se moquent ♪
Je déteste, je déteste).

Les mains dans les poches
A travers les rues, j’ai atteint la baie
Concidez avec l’esprit d’aujourd’hui
Et je chercherai un morceau de tissu.

Crépuscule

A la surface d’un lac aux eaux troubles,
Les fleurs de lotus se rapprochent et se balancent.
Les feuilles du lotus, sont audacieuses,
font du bruit sournoisement seulement.

Le son fait osciller mon esprit,
Mes yeux suivent le petit horizon lumineux…
Je ne vois que des montagnes noires et sombres
–Les choses perdues ne reviennent jamais.

Quelle est la chose la plus triste, voici la chose la plus triste
Je sens l’ascension des racines,
La terre d’un champ m’observe avec une pierre.
–Enfin, je ne veux plus cultiver !
Je me tiens tranquillement au crépuscule,
Et d’une certaine manière, je rappelle l’image de mon père et je commence à marcher pas à pas seulement.

Vœu de minuit

C’est, du culcium pétillant
Qui va sécher
Trop vite – la voix d’une fille est têtue
Le nez qui coule de la femme d’un marchand de sacs.

Le soir de Dieu
Est la mère frottée.
Autour des branches, des insectes volent,
Danse d’un pierrot obsolète.

Je ne vois pas les chiens de chasse dont les poils s’agitent,
Un chasseur ramène son coude par là.
La prairie avant la forêt
Devient une pente!

Margarete marche sur une plage noire
Alors que son voile se découpe en morceaux.
Son corps doit plonger dans,
La mer comme le père d’un Dieu sévère.

Elle, sur la colline
Un esprit dessine des rayures mystérieuses.
Sa mémoire est un blancket de chagrin d’un atelier d’écriture
Elle doit s’éteindre tout de suite.

Une nuit pluvieuse d’hiver

♪ En raison de la nuit noire de l’hiver
Une pluie drue tombait.
–La misère du radis blanc, était jetée sous le masque,
C’était encore mieux…
La lumière maintenant, à cause de la nuit noire de l’hiver
Une forte pluie tombait.
J’ai cherché la voix d’une fille qui s’était éteinte
aé ao aé ao, éo, aéo éo !
_ Je me promenais sous la pluie
Dès qu’elle disparaissait, cette banquise blanche et laiteuse…
Légère maintenant à cause de la nuit noire de l’hiver
Une pluie drue tombait,
La bande du kimono de ma mère
S’est brisé sous l’effet de l’eau de pluie,
Les nombreuses pitiés des humains
N’étaient que la couleur de l’orange finalement……

Retour à la maison

Le pilier et le jardin sont secs
Aujourd’hui, il fait beau
♪ A spiderweb under the rim ♪
Il n’y a pas d’autre solution que de se balancer en se sentant impuissant

Sur la montagne, les arbres morts ont pris leur souffle
Ah, aujourd’hui il fait beau
_ _ Les ombres des herbes sur la route
_ _ La tristesse de l’enfant

C’est ma vieille maison
Le vent a aussi soufflé modestement
_ _ Balayer sans se soucier de rien
_ _ Raconté par la voix grave d’un vieil homme

Ah, pourquoi viens-tu ici et que faire……
Le vent soufflant m’a été raconté

Un crépuscule terrifiant

L’heure du vent était aussi mélancolique.
Les herbes ne volaient pas, je ne voyais rien,
L’ancien hayato lointain etc.

D’une flèche de bambou couleur papier argenté,
Le long d’une plage, il a continué.
–Je m’appuyais sur un esprit de petit poisson.

Le vent soufflant n’a pas tempéré, sur le sol
Des cadavres allongés–
Le ciel s’élevait jusqu’au podium.

Les maisons, étaient d’habiles conservateurs,
Les dents sales, par la nicotine, étaient cachées.

Le chant de l’été proche

Les branches des arbres du bord de la route respiraient profondément,
Le ciel de plus en plus haut, les observait.
Les fragments de verres sur un sol brûlé brûlé,
Un voyageur qui marchait l’a trouvé soudainement.

La fin d’une montagne, claire et nette,
Purifiait les bouches des poissons d’or et d’une fille.
Cet avion s’est envolé pour venir,
J’ai frotté des larmes d’insectes.

Le vent a envoyé un ruban vers le ciel,
Je pensais que j’allais raconter
Les vagues de la mer ont été déclinées dans le passé.

A propos d’une compagnie de cavalerie et de la monification de la partie supérieure des jambes,
Les chaussures rouges d’un jeune fonctionnaire,
Un vélo allait sur la route le long de la montagne sans cavalier.
Je pensais que j’allais raconter.

Matin triste

Un bruit de rivière arrive sur une montagne,
Lumière du printemps, comme une pierre.
L’eau de Kakehi, a raconté une histoire
Elle ressemble aussi à une vieille femme aux cheveux gris.

J’ai chanté la bouche comme un mica,
Je me suis allongé et j’ai chanté,
Mon coeur s’est asséché et est devenu rauque,
Au-dessus des rochers, funambule.

Le feu inconnu est monté au ciel !

Pluie de sons, j’ai été soigné !

……………….

J’ai applaudi de différentes manières.

Le chant d’un jour d’été

Le ciel bleu ne bouge pas,
Il n’y a même pas un bout de nuage.
_ Par le silence d’un midi d’été
_ Aussi une lumière de goudron devient pure.

Il y a quelque chose dans le ciel d’été,
Ce quelque chose m’irrite.
_ Burned bold sunflowers
_ Fleurissent à la gare d’un pays.

Comme une mère élève un enfant,
Le sifflet d’une locomotive à vapeur retentit.
_ Quand elle passe près d’un moumtain.

La locomotive passe près de la montagne,
Le sifflet retentit comme une mère.
_ Quand il fait très chaud à la mi-journée en été.

La lueur du soir

Collines, mains sur la poitrine
Retraite.
Le coucher de soleil, c’est la couleur de l’affection
Couleur or.

Il y a des herbes sur le terrain,
Chantent une chanson rustique
Des arbres sur la montagne,
Un esprit vieux et frugal se souvient de moi.

En une telle occasion, mon cœur s’est égaré
Un garçon a marché sur
de la viande de crustacés.

En une telle occasion solide,
Quelle modeste résignation
S’en aller les bras croisés.

L’automne du bazar du port

Sur une falaise de pierre, le soleil matinal brûle.
Le ciel d’automne est extrêmement beau.
Je peux voir l’autre côté du port,
C’est une corne d’escargot

Sur la ville les gens balaient leurs pipes.
Les dauphins s’étirent
Le ciel est séparé.
Les vacances des fonctionnaires – ils portent des robes de chambre rembourrées.

“Si je naissais à nouveau….”
dit le marin.
“GANG GANG, flutter It…..”
Une vieille sorcière raton laveur chante.

_ Un jour d’automne au bazar du port,
_ Est une folie tranquille.
_ Le jour où j’ai perdu,
_ La chaise de ma vie.

Soupir : Pour Tetsutaro Kawakami

Un soupir ira jusqu’à un étang de nuit,
et clignotera dans les miasmes.
Le clin d’œil sera coulé avec le ressentiment, et claquera un son de bang.
Les arbres seront comme des lignes de cou de ses amis académiciens.

A l’aube, la fenêtre s’ouvrira.
Un paysan portant une charrette, se rendrait à la ville.
Le soupir deviendrait plus profond,
Il faut que ce soit le bruit d’une charrette sonnant sur une colline.

Des douleurs dépassant le champ du bord d’une montagne, s’occuperaient de moi.
Il sera facile mais il ne sourira pas, comme un oncle.
Comme un dieu prend des poissons, au fond d’une atmosphère.

Si le ciel se couvre, des yeux de sauterelles se retrouvent dans le sable.
Une ville lointaine, ressemble à une pierre calcaire.
Les globes oculaires de Pierre le Grand, brillent dans un nuage.

Un souvenir de printemps

Fleurs de lotus piétinées
_ Le temps de rentrer à la maison au crépuscule
Au cimetière ambulant du printemps
_ _ Je l’ai battu sur le sol sablonneux

Une fois de plus, je regarde à regret
_ Avec je me chie méticuleusement les mains
Je viens courir sur la route
_ _ (Le ciel s’assombrit, c’est ça !)

Quand je rentre chez moi
_ Des jeux en toute tranquillité
Est-ce la colline d’un jour d’automne ou la fumée d’un cuiseur de riz ?
_ Il y a une chose qui m’éblouit ♪

_ _ _ D’un riche palais de l’ancien temps
_ _ _ _ Quadrille _ Échappée de l’écharpe
_ _ _ Quadrille _ Foulard à balancier
_ _ _ _ Il sera fini un jour… Quadrille !

Un ciel de nuit d’automne

Oh là là, c’était florissant,
Tout le monde disait des choses étranges
Mais la grâce antipathique
Les dames se rassemblaient.
Le monde inférieur était dans une nuit d’automne
Mais quel était l’épanouissement de ce monde céleste.

Sur le sol très lisse,
Une lanterne d’or était allumée.
Petite tête, longues manches,
Il n’y avait pas de chaise.
Il n’y avait pas de chaise. Néanmoins le monde inférieur était dans une nuit d’automne
Ce qu’était l’éclat du monde céleste.

Le monde céleste a été légèrement éclairé.
La fête de l’ombre du passé lointain,
Un épanouissement silencieux et silencieux
Le banquet d’une nuit du monde céleste.
Je l’ai vu depuis le monde inférieur,
Elle s’est terminée quand j’étais absent.

Gueule de bois

Le matin, un soleil terne brille.
_ Un vent souffle.
Mille anges
_ Jouent au basket-ball.

Je ferme les yeux,
_ C’est une triste ivresse.
Un poêle est déjà inutile
_ S’est rouillé blanc.

Le matin, un soleil terne brille
_ Un vent souffle.
Mille anges
_ Jouent au basket-ball.

Liste des traductions de la poésie
(Français, English, Español, Italiano, Deutsch)

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